Leser, ich bin zu dem Entschluss gekommen mir ein Ultimatum zu setzen.
Bei dem dritten größeren Verlust in nächster Zeit, der dritten Niederlage, dem dritten Versagen meinerseitswird es wohl vorbei sein mit mir, zum Wohle aller.
Ich bin mir sicher dass das nicht sehr lang dauern wird, von daher läuft meine Zeit ab, es ist besser so.
Und auf diese Art und Weise gehe ich sogar auf ein Kompromiss ein, ich gebe den Mächten die mein Leben bis jetzt nur ins Verderben steuerten eine Chance es zu verbessern, aber ach was, ich mache mir ja schon wieder Hoffnungen.
Dabei sind Hoffnungen was für Gewinner, das müsste ich doch endlich mal kapiert haben.
Aber naja.
Bald ist ja alles vorbei, bald habe ich es geschafft.
Freitag, 29. April 2011
Donnerstag, 28. April 2011
Vom Regen in die Traufe
Und hier bin ich mal wieder, sitze allein weinend und rauchend in meinem Zimmer und mir wird wiedereinmal bewusst dass nichts, aber auch nichts sich je ändern wird.
Das einzig Konstante in meinem "Leben", das einzige worauf ich mich erlassen konnte ist dass alles bleibt wie es ist, dass ich immer wieder versagen werde.
Dass ich zu jedem zeitpunkt merke wie ich immer mehr in den Wahnsinn gleite, ohne Kontrolle über das was um mich herum geschieht.
Ich kann nichts tun.
Mir wurde einmal gesagt dass man für alles kämpfen muss wofür es sich zu kämpfen lohnt, dass man niemals den Mut verlieren soll und niemalsaufhören soll zu kämpfen.
Doch dieser Kampf meines Lebens war von Anfang an verloren.
Davon ganz ab dass ich nicht kämpfen kann weil ich einfach am Ende bin und nicht star genug war um jemals auch nur eine winzige Aussicht auf den Sieg zu haben gibt es auch nichts in meinem Leben wofür es sich zu kämpfen lohnen würde.
Daraus zeigt sich dass ich es einfach aufgeben sollte, mich einfach meinen Albträumen und meinen Dämonen hingeben sollte.
Meine Freunde führen bessere Leben, dadurch wird mir immer wieder vor Augen gehalten was mir auf ewig verschlossen bleiben wird.
-Freude
-Liebe
-Familie
-Erfolg
-Glückseligkeit
-Sorgenlosigkeit
Ich sollte mich von allem was mir bis jetzt heilig war trennen, zum Wohle von allen.
Damit ich erkenne und akzeptiere dass ich bereits alles besitze was ich während meinem Dasein erhalten werde.
Dass mir nicht mehr das vorgehalten wird wonach ich mich sehne, was jedoch einfach unerreichbar für mich ist und sein wird.
Denn wie heißt es so schön:
"Ihr wurdet gewogen, gemessen und für zu Schwach befunden"
Eine bittere aber aussagekräftige Wahrheit.
Ich finde nur jeder der mich untergehen sieht sollte daraus lernen und es besser machen.
Es als Ansporn sehen, nicht so zu enden wie ich.
Und verschwendet bitte nicht eure Kraft und Zeit mit Mitleid, ihr vernichtet euch nur selbst damit und endet wie ich.
Seht mich an, ich habe mein Leben den Mneschen gewidmet.
Bin nicht ganz 17 und bereits gebrochen.
Ein Wrack, man kann mich nichteinmal als Schatten meiner selbst bezeichnen zumal ich nie mehr war als ich jetzt bin, eine Ruine.
Ich fühle mich von allem guten dieser Welt verlassen seitdem ich denken kann.
Ich dachte mir: "Eines Tages, da wird dieses Gute von dem alle sprechen dich entsprechend für deine Mühen entlohnen."
Damals wusste ich wohl einfach nicht genau von meiner "Bestimmung"
Wisst ihr, ich habe einmal die Geschichte von Vlad Draculea gehört und konnte mich sehr mit ihr identifizieren, es geht darum dass er damals ein Fürst in Transsylvanien war der eine Frau fand die er über alles liebte, eines Tages verlor er sie bei einem tragischen Unfall als sie von einer Klippe in einen reißenden Fluss fiel.
Er suchte sie Wochenlang, hoffte darauf zumindest ihren Leichnam zu finden damit er sie bestatten konnte.
Doch er fand nichts.
Nach diesem Verlust verlor er seinen Glauben an Gott, an die Menschheit und an die Gerechtigkeit im Leben.
Er war zuvor ein sehr gütiger und gerechter Herrscher.
Doch als ihm klar und bewusst wurde, dass er alles in seinem Leben verlor, dass Gott ihn verlassen hat, verfiel er ddem Wahnsinn und wurde zu dem, den die Mneschen nur noch "Vlad der Pfähler" nannten der sich dadürch auszeichnete dass er seine Feinde und sogar sein eigenes Volk auf grausamste Art und Weise foltern und hinrichten ließ, wegen seiner blutrünstigen Art entsprang aus dieser Zeit der Mythos des Dracula zumal Vlad angeblich auch das Blut seiner Opfer trank.
Er war zu einer grausamen Bestie, einem Scheusal geworden, alles begann mit diesen Verlusten.
Klingelt es?
Kommt es euch nicht, bezogen auf meine Existenz, auf irgendeine Art und Weise bekannt vor?
Sollte es.
Mein Dasein ist geprägt durch Verluste und Schicksalsschläge, wer sagt mir dass ich nicht auch einmal zu solch einer Bestie verkomme?
Ich bin bereits zu etwas geworden dass nicht mehr als menschlich zu bezeichnen ist, wer sagt mir dass es nicht weitergeht?
Wieso sollte ich es nicht stoppen solange ich es noch kann?
Und damit der Menschheit einen letzten, großen und endgültigen Gefallen tun?
Ich sollte es tun.
Diese Schlacht ist geschlagen, es gibt nichts mehr zu retten.
Meine Dienste sind getan, ich habe bereits mehr Unheil angerichtet als sonst jemand.
Ich habe es mir selbst zuzuschreiben.
Ich habe es verdient zu sterben.
Bis dann
Das einzig Konstante in meinem "Leben", das einzige worauf ich mich erlassen konnte ist dass alles bleibt wie es ist, dass ich immer wieder versagen werde.
Dass ich zu jedem zeitpunkt merke wie ich immer mehr in den Wahnsinn gleite, ohne Kontrolle über das was um mich herum geschieht.
Ich kann nichts tun.
Mir wurde einmal gesagt dass man für alles kämpfen muss wofür es sich zu kämpfen lohnt, dass man niemals den Mut verlieren soll und niemalsaufhören soll zu kämpfen.
Doch dieser Kampf meines Lebens war von Anfang an verloren.
Davon ganz ab dass ich nicht kämpfen kann weil ich einfach am Ende bin und nicht star genug war um jemals auch nur eine winzige Aussicht auf den Sieg zu haben gibt es auch nichts in meinem Leben wofür es sich zu kämpfen lohnen würde.
Daraus zeigt sich dass ich es einfach aufgeben sollte, mich einfach meinen Albträumen und meinen Dämonen hingeben sollte.
Meine Freunde führen bessere Leben, dadurch wird mir immer wieder vor Augen gehalten was mir auf ewig verschlossen bleiben wird.
-Freude
-Liebe
-Familie
-Erfolg
-Glückseligkeit
-Sorgenlosigkeit
Ich sollte mich von allem was mir bis jetzt heilig war trennen, zum Wohle von allen.
Damit ich erkenne und akzeptiere dass ich bereits alles besitze was ich während meinem Dasein erhalten werde.
Dass mir nicht mehr das vorgehalten wird wonach ich mich sehne, was jedoch einfach unerreichbar für mich ist und sein wird.
Denn wie heißt es so schön:
"Ihr wurdet gewogen, gemessen und für zu Schwach befunden"
Eine bittere aber aussagekräftige Wahrheit.
Ich finde nur jeder der mich untergehen sieht sollte daraus lernen und es besser machen.
Es als Ansporn sehen, nicht so zu enden wie ich.
Und verschwendet bitte nicht eure Kraft und Zeit mit Mitleid, ihr vernichtet euch nur selbst damit und endet wie ich.
Seht mich an, ich habe mein Leben den Mneschen gewidmet.
Bin nicht ganz 17 und bereits gebrochen.
Ein Wrack, man kann mich nichteinmal als Schatten meiner selbst bezeichnen zumal ich nie mehr war als ich jetzt bin, eine Ruine.
Ich fühle mich von allem guten dieser Welt verlassen seitdem ich denken kann.
Ich dachte mir: "Eines Tages, da wird dieses Gute von dem alle sprechen dich entsprechend für deine Mühen entlohnen."
Damals wusste ich wohl einfach nicht genau von meiner "Bestimmung"
Wisst ihr, ich habe einmal die Geschichte von Vlad Draculea gehört und konnte mich sehr mit ihr identifizieren, es geht darum dass er damals ein Fürst in Transsylvanien war der eine Frau fand die er über alles liebte, eines Tages verlor er sie bei einem tragischen Unfall als sie von einer Klippe in einen reißenden Fluss fiel.
Er suchte sie Wochenlang, hoffte darauf zumindest ihren Leichnam zu finden damit er sie bestatten konnte.
Doch er fand nichts.
Nach diesem Verlust verlor er seinen Glauben an Gott, an die Menschheit und an die Gerechtigkeit im Leben.
Er war zuvor ein sehr gütiger und gerechter Herrscher.
Doch als ihm klar und bewusst wurde, dass er alles in seinem Leben verlor, dass Gott ihn verlassen hat, verfiel er ddem Wahnsinn und wurde zu dem, den die Mneschen nur noch "Vlad der Pfähler" nannten der sich dadürch auszeichnete dass er seine Feinde und sogar sein eigenes Volk auf grausamste Art und Weise foltern und hinrichten ließ, wegen seiner blutrünstigen Art entsprang aus dieser Zeit der Mythos des Dracula zumal Vlad angeblich auch das Blut seiner Opfer trank.
Er war zu einer grausamen Bestie, einem Scheusal geworden, alles begann mit diesen Verlusten.
Klingelt es?
Kommt es euch nicht, bezogen auf meine Existenz, auf irgendeine Art und Weise bekannt vor?
Sollte es.
Mein Dasein ist geprägt durch Verluste und Schicksalsschläge, wer sagt mir dass ich nicht auch einmal zu solch einer Bestie verkomme?
Ich bin bereits zu etwas geworden dass nicht mehr als menschlich zu bezeichnen ist, wer sagt mir dass es nicht weitergeht?
Wieso sollte ich es nicht stoppen solange ich es noch kann?
Und damit der Menschheit einen letzten, großen und endgültigen Gefallen tun?
Ich sollte es tun.
Diese Schlacht ist geschlagen, es gibt nichts mehr zu retten.
Meine Dienste sind getan, ich habe bereits mehr Unheil angerichtet als sonst jemand.
Ich habe es mir selbst zuzuschreiben.
Ich habe es verdient zu sterben.
Bis dann
Donnerstag, 21. April 2011
Bis in alle Ewigkeit
Hier sitze ich nun und schreibe wiedermal, erstaunlich wie schnell sich Launen ändern können denn ich bin wiedereinmal am Tiefpunkt angekommen.
Mir schein ich kann einfach nur glücklich sein wenn ich auf etwas hoffe, wenn ich mir tatächlich Hoffnungen mache.
Dass es falsche Hoffnungen sind sollte ich mittlerweile mal begreifen.
Ich sollte begreifen dass Hoffnung etwas für diejenigen ist die überhaupt in der Lage sind etwas zu erreichen.
Aber ich?
Was habe ich denn schon erreicht und von dem bisschen was ich jemals erreicht habe, habe ich eigentlich alles gleich wieder verloren.
Und wenn noch nicht, dann zumindest bald.
Es kommt mir einfach so vor als wäre ich lediglich dazu gemacht worden um zu verlieren, das ist normal es muss Verlierer geben damit es Gewinner gibt.
Aber damit könnte ich mich ja noch abfinden.
Das allerschlimmste an der Geschichte ist dass mir niemand Erlösung gönnen will.
Niemand will zulassen dass ich endlich keine Schmerzen mehr habe.
Absolut jeder will mich einfach nur leidend am Boden sehen.
Aber keiner von allen kann meine Qualen nachvollziehen.
Es sind einfach diese Schmerzen, diese Gedanken, diese Stimmen und die immer wiederkehrenden Albträume die alles wieder hochkommen lassen.
Hinzu kommt noch dass ich mich immer öfter dabei ertappe wie ich innerlich einen Abschiedsbrief schreibe, aus welchen Wörtern er besteht und an welche Personen er sich richtet.
Dabei will ich das alles doch garnicht!
Ich will einfach nur ein gottverdammt normales Leben führen, doch unter diesen Umständen kann man das wohl kaum Leben nennen.
In meinem bisherigen Leben habe ich mich immer wieder gewundert wieso ich bei allem was ich versuche scheitere, wieso mir jeder kleinere Erfolg wie Sand zwischen den Fingern zerrinnt ohne dass ich etwas dagegen unternehmen kann.
Aber mittlerweile begreife ich dass ich einfach für jede Prüfung meines Lebens zu schlecht war.
Ich war zu schlecht um die kleineren "Erfolge" zu halten.
Ich war zu schlecht um die größeren zu bewältigen (vom halten ganz zu schweigen)
Ich hatte nie den Hauch einer Chance, habe nicht die richtigen Qualifikationen mit auf diese verfluchte Welt genommen um etwas zu erreichen.
Ich bin gemacht um zu sterben, um von der Evolution aussortiert zu werden!
Ich bin minderwertiges Material.
Eine Schande für die Menschheit.
Das beste Beispiel für den Verfall der Menschheit.
Ich gehöre ausgelöscht.
Aber es wird mir ja nicht gegönnt, stattdessen will man es mir verbieten endlich keine Schmerzen zu durchleben.
Aber vielleicht, vielleicht raste ich ja eines Tages einfach aus und beende diesen ganzen Unsinn mit ein paar gut platzierten Schnitten.
Zwar fürchte ich mich vor diesem Tag, da ich meine Mitmenschen nie im Leben so verletzen wollte, doch sehne ich mich gleichzeitig nach diesem Tag um endlich zufrieden zu werden.
Schauen wir was passieren wird, doch egal was es sein wird:
Es wird mit Schmerzen verbunden sein.
Mir schein ich kann einfach nur glücklich sein wenn ich auf etwas hoffe, wenn ich mir tatächlich Hoffnungen mache.
Dass es falsche Hoffnungen sind sollte ich mittlerweile mal begreifen.
Ich sollte begreifen dass Hoffnung etwas für diejenigen ist die überhaupt in der Lage sind etwas zu erreichen.
Aber ich?
Was habe ich denn schon erreicht und von dem bisschen was ich jemals erreicht habe, habe ich eigentlich alles gleich wieder verloren.
Und wenn noch nicht, dann zumindest bald.
Es kommt mir einfach so vor als wäre ich lediglich dazu gemacht worden um zu verlieren, das ist normal es muss Verlierer geben damit es Gewinner gibt.
Aber damit könnte ich mich ja noch abfinden.
Das allerschlimmste an der Geschichte ist dass mir niemand Erlösung gönnen will.
Niemand will zulassen dass ich endlich keine Schmerzen mehr habe.
Absolut jeder will mich einfach nur leidend am Boden sehen.
Aber keiner von allen kann meine Qualen nachvollziehen.
Es sind einfach diese Schmerzen, diese Gedanken, diese Stimmen und die immer wiederkehrenden Albträume die alles wieder hochkommen lassen.
Hinzu kommt noch dass ich mich immer öfter dabei ertappe wie ich innerlich einen Abschiedsbrief schreibe, aus welchen Wörtern er besteht und an welche Personen er sich richtet.
Dabei will ich das alles doch garnicht!
Ich will einfach nur ein gottverdammt normales Leben führen, doch unter diesen Umständen kann man das wohl kaum Leben nennen.
In meinem bisherigen Leben habe ich mich immer wieder gewundert wieso ich bei allem was ich versuche scheitere, wieso mir jeder kleinere Erfolg wie Sand zwischen den Fingern zerrinnt ohne dass ich etwas dagegen unternehmen kann.
Aber mittlerweile begreife ich dass ich einfach für jede Prüfung meines Lebens zu schlecht war.
Ich war zu schlecht um die kleineren "Erfolge" zu halten.
Ich war zu schlecht um die größeren zu bewältigen (vom halten ganz zu schweigen)
Ich hatte nie den Hauch einer Chance, habe nicht die richtigen Qualifikationen mit auf diese verfluchte Welt genommen um etwas zu erreichen.
Ich bin gemacht um zu sterben, um von der Evolution aussortiert zu werden!
Ich bin minderwertiges Material.
Eine Schande für die Menschheit.
Das beste Beispiel für den Verfall der Menschheit.
Ich gehöre ausgelöscht.
Aber es wird mir ja nicht gegönnt, stattdessen will man es mir verbieten endlich keine Schmerzen zu durchleben.
Aber vielleicht, vielleicht raste ich ja eines Tages einfach aus und beende diesen ganzen Unsinn mit ein paar gut platzierten Schnitten.
Zwar fürchte ich mich vor diesem Tag, da ich meine Mitmenschen nie im Leben so verletzen wollte, doch sehne ich mich gleichzeitig nach diesem Tag um endlich zufrieden zu werden.
Schauen wir was passieren wird, doch egal was es sein wird:
Es wird mit Schmerzen verbunden sein.
Montag, 18. April 2011
Abnormal kewler Tag
Wie bei allen meinen Posts ist auch bei diesem der Name Programm, heute war einfach ein verdammt guter Tag.
Ich meine, ich habe mich bestens in Umgebung von sehr sehr sehr sehr sehr guten Freunden (2 dürfen sich nun angesprochen fühlen) amüsiert, ohne verstellen, ohne Fassade und ohne andauernde Angst davor den anderen nicht auszureichen.
Einfach wie ich bin.
Und ich denke ich kann guten Gewissens behaupten dass das eigentlich alles ist was eine gute Freundschaft braucht.
Alsoooo: Wiederholungsbedarf! :D
Naja unsere Leben sind ja noch lang.
Also, allein der Gedanke gibt einem doch richtig Lust auf Leben :)
Lange Rede kurzer Sinn: Bin froh dass ich euch hab und dass ihr mich versteht und akzeptiert wie ich bin.
Danke :)
Ich meine, ich habe mich bestens in Umgebung von sehr sehr sehr sehr sehr guten Freunden (2 dürfen sich nun angesprochen fühlen) amüsiert, ohne verstellen, ohne Fassade und ohne andauernde Angst davor den anderen nicht auszureichen.
Einfach wie ich bin.
Und ich denke ich kann guten Gewissens behaupten dass das eigentlich alles ist was eine gute Freundschaft braucht.
Alsoooo: Wiederholungsbedarf! :D
Naja unsere Leben sind ja noch lang.
Also, allein der Gedanke gibt einem doch richtig Lust auf Leben :)
Lange Rede kurzer Sinn: Bin froh dass ich euch hab und dass ihr mich versteht und akzeptiert wie ich bin.
Danke :)
Sonntag, 17. April 2011
Für einen Tag Gott sein
Heyho Leser,
Jetzt fragt ihr euch sicher: "Wieso die Überschrift, will er Rache an den Menschen verüben die sein Leben beschissen machen?" oder "Ist er größenwahsinnig und will alles und jeden unterwerfen?"
Ich sage euch: "Nein"
Ich wäre schon verdammt gerne für einen Tag Gott, (falls es ihn jemals gegeben hat) aber nicht aus Eigennutz.
In meinem kurzen Leben habe ich bis jetzt zuviel Situationen gesehen die einfach falsch sind.
Einfach Ungerechtigkeiten, Fehler und falsche "Belohnungen" für Verhalten.
-Wieso sind die dümmsten, ignorantesten Menschen immer die glücklichsten?
-Wieso wird man bestraft, benutzt und getreten wenn man zu seinem Umfeld höflich, treu und ehrlich ist?
-Wieso geht es den besten Menschen am öftesten schlecht?
-Wo ist die ach so tolle "Gerechtigkeit"?
-Wieso werden manche Menschen vom Schicksal gehasst bzw andere bevorzugt?
Ganz ehrlich: Könnte ich es würde ich jeden einzelnen Punkt aus der Welt schaffen um siemal zumindest ansatzweise geradezurücken.
Denn es läuft eine ganze verdammte Menge verdammt schief, soviel ist klar.
Das musste raus^^
Bis später
Jetzt fragt ihr euch sicher: "Wieso die Überschrift, will er Rache an den Menschen verüben die sein Leben beschissen machen?" oder "Ist er größenwahsinnig und will alles und jeden unterwerfen?"
Ich sage euch: "Nein"
Ich wäre schon verdammt gerne für einen Tag Gott, (falls es ihn jemals gegeben hat) aber nicht aus Eigennutz.
In meinem kurzen Leben habe ich bis jetzt zuviel Situationen gesehen die einfach falsch sind.
Einfach Ungerechtigkeiten, Fehler und falsche "Belohnungen" für Verhalten.
-Wieso sind die dümmsten, ignorantesten Menschen immer die glücklichsten?
-Wieso wird man bestraft, benutzt und getreten wenn man zu seinem Umfeld höflich, treu und ehrlich ist?
-Wieso geht es den besten Menschen am öftesten schlecht?
-Wo ist die ach so tolle "Gerechtigkeit"?
-Wieso werden manche Menschen vom Schicksal gehasst bzw andere bevorzugt?
Ganz ehrlich: Könnte ich es würde ich jeden einzelnen Punkt aus der Welt schaffen um siemal zumindest ansatzweise geradezurücken.
Denn es läuft eine ganze verdammte Menge verdammt schief, soviel ist klar.
Das musste raus^^
Bis später
Mittwoch, 13. April 2011
Try again
Wies der Titel schon sagt probier ich´s einfach nochmal,
fange nochmal einen neuen Blog an und schreibe ein bisschen von mir.
...
...
...
Verdammte Axt, jetzt fällt mir nichtmal was ein!
Hmm, okay improvisiere ich halt.
Das kann ich zumindest theoretisch.
Okay jetzt klappts nicht.
Skurril, das ist ja eigentlich die Kunst der Improvisation.
Egal.
Na gut, dann schreib ich halt jetzt nicht mehr weiter, mal schauen ob ich morgen wieder was schreibe, solange meine zahllosen Gedanken in der Lage sind in einen Text zu fließen ;)
Gute Nacht
fange nochmal einen neuen Blog an und schreibe ein bisschen von mir.
...
...
...
Verdammte Axt, jetzt fällt mir nichtmal was ein!
Hmm, okay improvisiere ich halt.
Das kann ich zumindest theoretisch.
Okay jetzt klappts nicht.
Skurril, das ist ja eigentlich die Kunst der Improvisation.
Egal.
Na gut, dann schreib ich halt jetzt nicht mehr weiter, mal schauen ob ich morgen wieder was schreibe, solange meine zahllosen Gedanken in der Lage sind in einen Text zu fließen ;)
Gute Nacht
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