Und erneut alles aus und vorbei.

Informationen sind schon etwas seltsames.
Auch wenn man sich wünscht sie nie erhalten zu haben, würde das nichts an der Realität, an der Wahrheit ändern die ich wiedereinmal so lange schon heranrücken sah.
Doch sie erklärten mich für übervorsichtig, ich würde mir nur alles einbilden.
Alles würde gut gehen, ich müsse mir keine Sorgen machen, das waren ihre Worte.
Aber das hat mir, wenn ich nun zurückblicke, nicht geholfen, im Ggenteil.
Es war zwar lieb gemeint, aber versteht ihr denn nicht dass aufgrund meiner geistigen und mentalen zurückgebliebenheit der Zug für mich abgefahren ist?
Versteht ihr nicht, dass ich es niemals schaffen werde?
Dass ich bereits mit 17 wiedereinmal am Ende angekommen bin, in Alkohol, Drogen und bereits 3 gescheiterten Versuchen mich vom Antlitz dieser Erde zu fegen, Erlösung von meinem Schmerz gesucht habe?
Wenn ihr etwas für mich empfindet, auch nur ein kleines bisschen, vergesst mich und tretet mich fest im Staub.
Es wäre das beste wenn ich alleingelassen in der Ferne sterbe.
Es ist alles aus.

Abreagiert. grrr.

Hab einmal kräftig in die Saiten gehauen, wirkt wahrlich wunder :)
Mir gehts wieder gut denke ich.

Immer zu schlecht, nie gut genug

Ich habe echt keinen bock mehr.

Als hätte ich nicht im privaten schon genug probleme geht sonst auch alles den Bach runter.

Ich will dieser ganzen scheiße die sich mein "leben" nennt einfach nur ein ende setzen.
Es geht doch sowieso alles schief.
Das will ich mir nicht weiterhin bieten lassen.
 Ich beneide die Leute die durch selbstentzündung oder herzinfakt einfach so draufgehn, die müssen immerhin nichts planen
 wenn es doch nur so einfach wäre...
 was gäbe ich nun für eine herrliche, felsige hohe klippe, eine 9mm pistole oder ein paar zyankalikapseln...
ich gäbe mein leben dafür, im wahrsten sinne des wortes...
 stets war ich für jede person, für jede anstellung zu schlecht, zu jung, zu fehlerhaft.
 da ist es wieder, mir kommt in den sinn dass ich nur ein fehler sein kann, ich bin der fehler!

Fehler müssen ausgelöscht werden.

Alles anders und doch gleich...

Ich muss zugeben, ich bin verwirrt.
Einerseits hat sich scheinbar alles geändert, und ich hege einen Verdacht weshalb,
aber letztendlich fürchte ich dass alles wieder so wird wie früher.

Tut mir leid für die "Geheimnisvolle, geschwollene Sprache" aber ich denke ich schreibe diesen Post eigentlich nur für mich um etwas druck abzulassen oder so...

Also, es gibt ja nicht viel was ich fürchte/nicht wage, aber es defintiv so einiges was mich ernsthaft um meine Existenz und meine momentan gute Laune fürchten lässt wie ich immer wieder festsellen musste.

Mich erstaunt nur immer wieder dass tatsächlich die Hoffnung immer zuletzt stirbt, hätte nie daran gedacht dass das stimmen könnte...

Und wieder dieser Refrain in meinen Ohren:

"Soll ich´s wirklich machen oder lass ich´s lieber sein? Jein..."

Ich steh momentan echt wiedermal auf´m Schlauch.

Mir wird wohl nichts anderes übrig bleiben als das zu tun was ich schon die ganze Zeit tue,
Ausgiebig Nachdenken...

"Ich hoffe nur meine Hoffnung stirbt zuletzt" (Farin Urlaub - Immer noch)

*seufz*

Danke für lesen Leute

Jein...

Ein Dilemma.

Ein Problem.

Ein Hieb in den Magen.

Aber immernoch Hoffnung!

Gemäß meinem Lebensmotto:

"Hoffe auf das Beste, erwarte das Schlimmste!"

Aber im Moment...

Soll ichs wirklich machen oder lass ich´s lieber sein?

Soviel dazu, die Situation ist zu pikant um sie hier eben mal hinzuschmieren, jedenfalls denke ich viel darüber nach.

Verdammt, Jein!

Dazu noch diese Kacke mit meiner Karriere.
Ich könnt Klumpen kotzen, ganz ehrlich!

Ich brauche Zeit.
Mehr Zeit.
 

Alles im Lot

Es ist schon verwunderlich was eine neue Lebenseinstellung alles bewirken kann.
Meine Depression besiegt, mich befreit aus dem Exil in das ich mich selbst verbannt habe.
Zwar passt es vielen nicht wie ich denke, fühle und mich verhalte aber hey, was solls?
ICH habe meine Freunde die immer zu mir gestanden haben und es auch weiterhin werden.
ICH habe meine eigenen Dämonen besiegt.
Ich bin aufgestanden und habe weitergemacht.
Unser aller Zukunft liegt unmittelbar vor uns, ich kann es kaum erwarten.
Ich habe alle Waffen die ich brauche, habe genug Rückenstärkung und scharfen Verstand um das alles zu meistern wie ich das will.

Warum sollte ich mich plötzlich ändern wo sich doch alles verbessert hat seitdem ich mich änderte?
Darin sehe ich keinen Zweck.
Wollen sie mich erneut bluten sehen?
Mir egal.

Wenn sie einen Kampf wollen, sollen sie ihn bekommen denn ich habe meine Meinung.
Verdammtes Christenpack :)

Meine wenigen wahren Freunde mögen mich wie ich bin und das reicht mir.

Danke an euch alle :)

Sweet Dreams

Hey Leute,
Der Name des Posts hier ist eigentlich Programm.
Ich merke wenn ich mal keine Albträume habe sondern halbwegs "gute" Träume habe, (in denen ich zum Schluss zwar doch draufgehe wie immer) dass in mir, sobald ich auch nur für eine Sekunde etwas gutes Träume, der erbliebene Funke Hoffnung zu einem wahren Feuer aufbrennt.

 Es ist seltsam, in letzter Zeit dachte ich eigentlich  dass so ziemlich nichts mich dazu bringen kann wieder Hoffnung zu schöpfen, nach allem was ich durchmachen musste (mehr als ich verkraften könnte).

Ich dachte ich hätte mittlerweile meine Menschlichkeit abgelegt, doch dieses etwas schlummert immer noch in mir, wartet darauf erneut zu entbrennen.
Ich werde mich und meine zerstückelte Seele wohl nie von mir trennen können, auf ewig verbunden mit meinen Dämonen und Feinden in Inneren.
Es ist einfach seltsam.